Joint project
INSA - Integrated Nitrogen Studies in Africa
Funder: European Union
Period: 2020-2024
URI: https://cordis.europa.eu/project/id/871944/de
Abstract:
Keeping Africa’s nitrogen flows in check
The rusty red soil found in many parts of Africa is deficient in nutrients like nitrogen. Replenishing the nitrogen is vital to ensure crop yields do not continue to decline; however too much nitrogen may also be damageable for air, water and soil quality. Improving nitrogen flows and budgets can play a crucial role in agricultural production and in nitrogen release to the environment, since they are used as tools for estimating mining or accumulation. The EU-funded INSA project will create an interoperable platform on nitrogen in Africa, raising awareness of challenges, risks and opportunities for improved nitrogen management. A network of scientists from Europe and Africa will drive a preliminary nitrogen assessment in Africa. This will help in developing innovative aspects of research on targeted questions, to sustain a dialogue between different communities of researchers, to transfer information to the public and to reinforce educational activities.
Keeping Africa’s nitrogen flows in check
The rusty red soil found in many parts of Africa is deficient in nutrients like nitrogen. Replenishing the nitrogen is vital to ensure crop yields do not continue to decline; however too much nitrogen may also be damageable for air, water and soil quality. Improving nitrogen flows and budgets can play a crucial role in agricultural production and in nitrogen release to the environment, since they are used as tools for estimating mining or accumulation. The EU-funded INSA project will create an interoperable platform on nitrogen in Africa, raising awareness of challenges, risks and opportunities for improved nitrogen management. A network of scientists from Europe and Africa will drive a preliminary nitrogen assessment in Africa. This will help in developing innovative aspects of research on targeted questions, to sustain a dialogue between different communities of researchers, to transfer information to the public and to reinforce educational activities.
Detailed description:
Afrikas Stickstofffluss in Schach halten
Der rostig-roten Erde in vielen Teilen Afrikas fehlt es an Nährstoffen wie Stickstoff. Um sicherzustellen, dass die landwirtschaftlichen Erträge nicht weiterhin abnehmen, ist es unbedingt nötig, Stickstoff zuzuführen; zu viel Stickstoff jedoch kann der Luft-, Wasser- und Bodenqualität schaden. Der Optimierung von Stickstofffluss und -haushalt kann eine bedeutende Rolle bei der landwirtschaftlichen Erzeugung und der Freisetzung von Stickstoff in die Umwelt zukommen, da sie als Werkzeuge zur Beurteilung eines Abbaus oder einer Anreicherung eingesetzt werden. Das EU-finanzierte Projekt INSA wird eine interoperable Plattform zum Thema Stickstoff in Afrika einrichten, die für die Herausforderungen, Risiken und Möglichkeiten bezüglich einer verbesserten Stickstoffwirtschaft sensibilisieren soll. Ein Netzwerk von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa und Afrika wird eine vorbereitende Stickstoffanalyse in Afrika durchführen. Dies dient der Erarbeitung innovativer Forschungsaspekte zu zielgerichteten Fragen, der Erhaltung eines Dialogs zwischen unterschiedlichen Forschungsgemeinschaften, der Weitergabe von Informationen an die Öffentlichkeit sowie der Stärkung von Bildungsinitiativen.
Afrikas Stickstofffluss in Schach halten
Der rostig-roten Erde in vielen Teilen Afrikas fehlt es an Nährstoffen wie Stickstoff. Um sicherzustellen, dass die landwirtschaftlichen Erträge nicht weiterhin abnehmen, ist es unbedingt nötig, Stickstoff zuzuführen; zu viel Stickstoff jedoch kann der Luft-, Wasser- und Bodenqualität schaden. Der Optimierung von Stickstofffluss und -haushalt kann eine bedeutende Rolle bei der landwirtschaftlichen Erzeugung und der Freisetzung von Stickstoff in die Umwelt zukommen, da sie als Werkzeuge zur Beurteilung eines Abbaus oder einer Anreicherung eingesetzt werden. Das EU-finanzierte Projekt INSA wird eine interoperable Plattform zum Thema Stickstoff in Afrika einrichten, die für die Herausforderungen, Risiken und Möglichkeiten bezüglich einer verbesserten Stickstoffwirtschaft sensibilisieren soll. Ein Netzwerk von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa und Afrika wird eine vorbereitende Stickstoffanalyse in Afrika durchführen. Dies dient der Erarbeitung innovativer Forschungsaspekte zu zielgerichteten Fragen, der Erhaltung eines Dialogs zwischen unterschiedlichen Forschungsgemeinschaften, der Weitergabe von Informationen an die Öffentlichkeit sowie der Stärkung von Bildungsinitiativen.
Coordinating organisation / Consortium Leader
- Université Toulouse III - Paul Sabatier