Verbundprojekt
CLINT - CLImate INTelligence: Extreme events detection, attribution and adaptation design using machine learning
Geldgeber: Europäische Union
Laufzeit: 2021-2025
URL: https://cordis.europa.eu/project/id/101003876
Abstract:
Artificial intelligence helps predict extreme weather events
Tropical cyclones, heatwaves and extreme droughts are examples of extreme climate events that are difficult to predict. Climate change has increased the likelihood and severity of such events, and predicting their occurrence is essential but difficult. The EU-funded CLINT project will draw from data collected by the Copernicus Climate Change Service and from recent advances in artificial intelligence (AI). By applying an AI framework composed of machine learning techniques and algorithms, it will process big climate datasets for improving climate science in terms of detection, causation, and attribution of extreme events. CLINT will also cover extreme events' quantification impacts on various socio-economic sectors at the pan-European scale and at the local scale in different types of climate change hotspots.
Artificial intelligence helps predict extreme weather events
Tropical cyclones, heatwaves and extreme droughts are examples of extreme climate events that are difficult to predict. Climate change has increased the likelihood and severity of such events, and predicting their occurrence is essential but difficult. The EU-funded CLINT project will draw from data collected by the Copernicus Climate Change Service and from recent advances in artificial intelligence (AI). By applying an AI framework composed of machine learning techniques and algorithms, it will process big climate datasets for improving climate science in terms of detection, causation, and attribution of extreme events. CLINT will also cover extreme events' quantification impacts on various socio-economic sectors at the pan-European scale and at the local scale in different types of climate change hotspots.
Ausführliche Beschreibung:
Künstliche Intelligenz hilft bei der Vorhersage extremer Wetterereignisse
Tropische Wirbelstürme, Hitzewellen und extreme Dürren dienen als Beispiele für extreme Klimaereignisse, die sich nur schwer vorhersagen lassen. Der Klimawandel hat die Wahrscheinlichkeit und Schwere solcher Ereignisse erhöht – die Vorhersage ihres Auftretens ist entscheidend, jedoch schwierig. Das EU-finanzierte Projekt CLINT wird sich auf Daten, die vom Copernicus-Dienst zur Überwachung des Klimawandels gesammelt wurden, sowie auf die jüngsten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) stützen. Durch die Anwendung eines KI-Rahmens, der sich aus Techniken und Algorithmen des maschinellen Lernens zusammensetzt, werden große Klimadatensätze verarbeitet, um die Klimawissenschaft im Hinblick auf die Erkennung, Verursachung und Zuordnung von Extremereignissen zu optimieren. CLINT wird sich außerdem mit der Quantifizierung der Auswirkungen von Extremereignissen auf verschiedene sozioökonomische Sektoren in ganz Europa und auf lokaler Ebene in verschiedenen, besonders vom Klimawandel betroffenen Orten befassen.
Künstliche Intelligenz hilft bei der Vorhersage extremer Wetterereignisse
Tropische Wirbelstürme, Hitzewellen und extreme Dürren dienen als Beispiele für extreme Klimaereignisse, die sich nur schwer vorhersagen lassen. Der Klimawandel hat die Wahrscheinlichkeit und Schwere solcher Ereignisse erhöht – die Vorhersage ihres Auftretens ist entscheidend, jedoch schwierig. Das EU-finanzierte Projekt CLINT wird sich auf Daten, die vom Copernicus-Dienst zur Überwachung des Klimawandels gesammelt wurden, sowie auf die jüngsten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) stützen. Durch die Anwendung eines KI-Rahmens, der sich aus Techniken und Algorithmen des maschinellen Lernens zusammensetzt, werden große Klimadatensätze verarbeitet, um die Klimawissenschaft im Hinblick auf die Erkennung, Verursachung und Zuordnung von Extremereignissen zu optimieren. CLINT wird sich außerdem mit der Quantifizierung der Auswirkungen von Extremereignissen auf verschiedene sozioökonomische Sektoren in ganz Europa und auf lokaler Ebene in verschiedenen, besonders vom Klimawandel betroffenen Orten befassen.
Koordinierende Einrichtung
- Politecnico di Milano
Kooperationspartner mit Förderung
- Fondazione Centro Euro-Medterraneo sui Cambiamenti Climatici, Italien
- Swedish Meteorological and Hydrological Institute
- Helmholtz-Zentrum Hereon, ehemals: Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH
- The Climate Data Factory
- IHE Delft Institute for Water Education



