Contribution in an anthology
Authors list: Langenohl, A
Appeared in: Fragile Stabilität – stabile Fragilität
Editor list: Jansen, A; Schröter, E; Stehr, N
Publication year: 2013
Pages: 329-343
ISBN: 978-3-658-02247-1
eISBN: 978-3-658-02248-8
DOI Link: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02248-8_20
Abstract:
"Die Hauptthese des vorliegenden Essays lautet wie folgt: DieFormulierung finanzwirtschaftlicher Prozesse bei den genanntensoziologischen Klassikern entsteht in Auseinandersetzung mit, undunter Einfluss von, wirtschaftswissenschaftlichen Analysen, dieKonsequenzen für die Konzeptualisierung gesellschaftlichenZusammenhalts zeitigen (Abschnitt 2). Die sich daraus ergebendenSpannungen werfen die Frage normativer Geltung und ihrerStabilisierung als Kernproblem nicht nur (finanz-)wirtschaftlicherStabilität und Fragilität, sondern auch der Konzipierunggesellschaftlicher Ordnung als solcher auf (Abschnitt 3). Deswegensind jene Spannungen, die die Theoretiker in Kalamitäten führen,instruktiv für eine Abschätzung einiger Problematiken, die in derderzeitigen Finanzkrise zum Vorschein kommen (Abschnitt 4)."(Textauszug)
Citation Styles
Harvard Citation style: Langenohl, A. (2013) Die Fragilität der Finanzwirtschaft und der Gesellschaft. Zur Angrenzung soziologischer und ökonomischer Analysen bei Talcott Parsons und Georg Simmel, in Jansen, A., Schröter, E. and Stehr, N. (eds.) Fragile Stabilität – stabile Fragilität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 329-343. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02248-8_20
APA Citation style: Langenohl, A. (2013). Die Fragilität der Finanzwirtschaft und der Gesellschaft. Zur Angrenzung soziologischer und ökonomischer Analysen bei Talcott Parsons und Georg Simmel. In Jansen, A., Schröter, E., & Stehr, N. (Eds.), Fragile Stabilität – stabile Fragilität (pp. 329-343). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02248-8_20