Journalartikel

Zwischen Schein und Sein. Faschistische Kunst als Propaganda


AutorenlisteBuschkühle, CP

Jahr der Veröffentlichung1995

Seiten50-53

ZeitschriftKunst + Unterricht

Bandnummer195

ISSN0023-5466

VerlagFriedrich, Seelze


Abstract
In einer Unterrichtseinheit zur Kunst des Faschismus, in denen die Mechanismen und Funktionen der Kunst als Propaganda dargelegt wurden, bestimmte auch der Widerspruch zwischen Schein und Sein als Leitmotiv die Aufgabenstellung zur gestaltungspraktischen Auseinandersetzung, die den Phasen der Bildbetrachtung und Bildanalyse folgte. Die Schüler sollten mit den Mitteln realistischer Malerei ein Bild erstellen, welches in sich diesen Widerspruch anhand eines vom Schüler selbst auszuwählenden und auszuarbeitenden Themenschwerpunktes zur Darstellung bringt. Das Instrument entdeckender Verfremdung sollte dabei das der Montage sein, die Zusammenfügung bzw. Konfrontation verschiedener Bilder in einem, wobei dieses nicht als vordergründige "Schwarz-Weiß-Malerei" im Sinne eines "Gut" und "Böse" geschehen sollte.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilBuschkühle, C. (1995) Zwischen Schein und Sein. Faschistische Kunst als Propaganda, Kunst + Unterricht, 195, pp. 50-53

APA-ZitierstilBuschkühle, C. (1995). Zwischen Schein und Sein. Faschistische Kunst als Propaganda. Kunst + Unterricht. 195, 50-53.


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 13:12