Sammelbandbeitrag

Intention und Effekt direkter Demokratie im deutschen Parteienstaat


AutorenlisteHornig, EC

Erschienen inAbkehr von den Parteien? : Parteiendemokratie und Bürgerprotest

HerausgeberlisteNiedermayer, O; Höhne, B; Jun, U

Jahr der Veröffentlichung2013

Seiten125-154

ISBN978-3-658-02408-6

eISBN978-3-658-02409-3

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-02409-3_5


Abstract

Direktdemokratische Entscheidungen haben sich in den meisten deutschen Bundesländern inzwischen als alternative Wege der Entscheidungsfindung etabliert. Vorzufinden sind dabei sowohl Referenden als auch die so genannte Volksgesetzgebung. Während der Großteil der bisherigen Abstimmungen wenig kontrovers verlaufen ist, sind andere Ausdruck eines Spannungspotentials zwischen den Wählern und den repräsentativen Kräften in Parteien und Parlamenten.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHornig, E. (2013) Intention und Effekt direkter Demokratie im deutschen Parteienstaat, in Niedermayer, O., Höhne, B. and Jun, U. (eds.) Abkehr von den Parteien? : Parteiendemokratie und Bürgerprotest. Wiesbaden: Springer VS, pp. 125-154. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02409-3_5

APA-ZitierstilHornig, E. (2013). Intention und Effekt direkter Demokratie im deutschen Parteienstaat. In Niedermayer, O., Höhne, B., & Jun, U. (Eds.), Abkehr von den Parteien? : Parteiendemokratie und Bürgerprotest (pp. 125-154). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02409-3_5


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 14:50