Sammelbandbeitrag

Direkte Demokratie in Italien


AutorenlisteHornig, EC; Steinke, C

Erschienen inDie Legitimität direkter Demokratie : Wie demokratisch sind Volksabstimmungen?

HerausgeberlisteMerkel, W; Ritzi, C

Jahr der Veröffentlichung2017

Seiten73-99

ISBN978-3-658-16232-0

eISBN978-3-658-16233-7

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-16233-7_3


Abstract

Seit 1974 haben in Italien 70 nationale Volksabstimmungen stattgefunden. Zu einem Bedeutungsgewinn der direkten Demokratie kam es infolge des Zusammenbruchs des Parteiensystems der Ersten Republik zwischen 1991 und 1994. Insbesondere das abrogative Referendum, durch das Gesetze aufgehoben werden können, fungierte damals als ein starkes Korrektiv zur Parteiendemokratie (Capretti 2001).




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHornig, E. and Steinke, C. (2017) Direkte Demokratie in Italien, in Merkel, W. and Ritzi, C. (eds.) Die Legitimität direkter Demokratie : Wie demokratisch sind Volksabstimmungen?. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 73-99. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16233-7_3

APA-ZitierstilHornig, E., & Steinke, C. (2017). Direkte Demokratie in Italien. In Merkel, W., & Ritzi, C. (Eds.), Die Legitimität direkter Demokratie : Wie demokratisch sind Volksabstimmungen? (pp. 73-99). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16233-7_3


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 15:21