Journalartikel

Von der Verbrennung zum Herzschlag: Chemische Triebkräfte


AutorenlisteJanek, J; Seibert, A; Hofmann, JP; Schwertfeger, H

Jahr der Veröffentlichung2004

Seiten10-23

ZeitschriftChemie in unserer Zeit

Bandnummer38

Heftnummer1

ISSN0009-2851

eISSN1521-3781

DOI Linkhttps://doi.org/10.1002/ciuz.200400312

VerlagWiley


Abstract
Was hat eine chemische Verbrennung mit dem Herzschlag zu tun? Diese
Frage wird im Rahmen einer physikalisch-chemischen Experimentalvorlesung
beantwortet. Dabei fügen sich scheinbar weit voneinander entfernte
Phänomene in ein klar strukturiertes Bild. Es wird deutlich, dass der
menschliche Körper aus thermodynamischer Sicht eine biologische
„Wärmekraftmaschine” ist, deren Wirkungsgrad höher ist als der
Wirkungsgrad mechanischer Wärmekraftmaschinen („Dampfmaschinen”).



Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilJanek, J., Seibert, A., Hofmann, J. and Schwertfeger, H. (2004) Von der Verbrennung zum Herzschlag: Chemische Triebkräfte, Chemie in unserer Zeit, 38(1), pp. 10-23. https://doi.org/10.1002/ciuz.200400312

APA-ZitierstilJanek, J., Seibert, A., Hofmann, J., & Schwertfeger, H. (2004). Von der Verbrennung zum Herzschlag: Chemische Triebkräfte. Chemie in unserer Zeit. 38(1), 10-23. https://doi.org/10.1002/ciuz.200400312


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 15:32