Journal article

Aus den Augen aus dem Sinn? Umweltchemikalien im Abwasser


Authors listDüring, Rolf-Alexander; Binder, Marion; Böhm, Leonard; Busch, Michaela; Hartwig, Christoph; Mbaruk, Sarah

Publication year2011

Pages4-11

JournalSpiegel der Forschung

Volume number28

Issue number1

DOI Linkhttps://doi.org/10.22029/jlupub-4851

PublisherJustus-Liebig-Universität Gießen


Abstract

Bestimmte Chemikalien des täglichen Gebrauchs wie Arznei- und Hygienemittel, aber auch Kosmetika, die über die Kanalisation in die Kläranlage gelangen, werden dort kaum oder gar nicht abgebaut. Diese so genannten Umweltchemikalien oder Pharmaceuticals and Personal Care Products (PPCPs) entfalten beispielsweise in Oberflächengewässern Wirkungen, die für das jeweilige Ökosystem schädlich sein können. Erst in jüngerer Zeit sind diese Wirkstoffe für Umweltanalytiker durch den Einsatz empfindlichster Nachweisverfahrensichtbar und auch quantifizierbar geworden. Eine analytische Herausforderung besteht darin, dass die Substanzen, nach denen man sucht, bekannt sein müssen.




Citation Styles

Harvard Citation styleDüring, R., Binder, M., Böhm, L., Busch, M., Hartwig, C. and Mbaruk, S. (2011) Aus den Augen aus dem Sinn? Umweltchemikalien im Abwasser, Spiegel der Forschung, 28(1), pp. 4-11. https://doi.org/10.22029/jlupub-4851

APA Citation styleDüring, R., Binder, M., Böhm, L., Busch, M., Hartwig, C., & Mbaruk, S. (2011). Aus den Augen aus dem Sinn? Umweltchemikalien im Abwasser. Spiegel der Forschung. 28(1), 4-11. https://doi.org/10.22029/jlupub-4851


Last updated on 2025-21-05 at 17:57