Sammelbandbeitrag

Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu


AutorenlisteWillems, H

Erschienen inTheatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose

HerausgeberlisteWillems, H

Jahr der Veröffentlichung2009

Seiten75-110

ISBN978-3-531-14922-6

eISBN978-3-531-91442-8

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_3


Abstract

Zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des folgenden Beitrags ist der für
dieses Sammelwerk grundlegende Begriff der Theatralität. Dieser Begriff
ist als soziologischer Begriff
trotz der langen soziologischen Tradition der Theatermetapher, des
Theatermodells und der Rollentheorie und trotz der einschlägigen
Pionierleistung Erving Goffmans, des großen ‚Theatersoziologen‘,
einerseits immer noch nicht hinreichend geklärt und andererseits ebenso
empirisch-analytisch wie theoretisch notwendig und vielversprechend.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilWillems, H. (2009) Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu, in Willems, H. (ed.) Theatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., pp. 75-110. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_3

APA-ZitierstilWillems, H. (2009). Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu. In Willems, H. (Ed.), Theatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose (pp. 75-110). VS, Verl. für Sozialwiss.. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_3


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 15:06