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Modelluntersuchungen zur Einschätzung der potentiellen N‐Freisetzung nach Kleegrasumbruch


Authors listBelau, L; Honermeier, B; Matheis, F

Publication year1995

Pages37-43

JournalArchives of Agronomy and Soil Science

Volume number39

Issue number1

DOI Linkhttps://doi.org/10.1080/03650349509365885

PublisherTaylor and Francis Group


Abstract

Nach Klee‐ sowie Kleegrasumbruch kann der Boden über relativ rasch mineralisierbaren Stickstoff verfügen. In 123 Tagen wurden unter Laborbedingungen bis zu 280 kg/ha entsprechende Min‐N ‐Mengen freigelegt. Art und Nutzungsdauer der Bestände bestimmten die Höhe der N‐Freigaben. Reine Rotkleeansaaten bewirkten die größte Min‐N‐Bereitstellung, eine Differenzierung zwischen den Ansaatpartnern wurde nicht beobachtet.

Umgebrochene Klee‐ und Kleegrasbestände können, der ausgewiesenen Min‐N‐Bereitstellung zufolge, ein erhebliches ökologisches Gefährdungspotential darstellen, das über die Vermeidung unproduktiver N‐Verluste durch geeignete acker‐ und pflanzenbauliche Maßnahmen unbedingt zu minimieren ist.




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Harvard Citation styleBelau, L., Honermeier, B. and Matheis, F. (1995) Modelluntersuchungen zur Einschätzung der potentiellen N‐Freisetzung nach Kleegrasumbruch, Archives of Agronomy and Soil Science, 39(1), pp. 37-43. https://doi.org/10.1080/03650349509365885

APA Citation styleBelau, L., Honermeier, B., & Matheis, F. (1995). Modelluntersuchungen zur Einschätzung der potentiellen N‐Freisetzung nach Kleegrasumbruch. Archives of Agronomy and Soil Science. 39(1), 37-43. https://doi.org/10.1080/03650349509365885


Last updated on 2025-21-05 at 16:40