Conference paper

Methoden und Perspektiven einer qualitativen Kinderzeichnungsforschung


Authors listNeuß, N

Appeared inPädagogische und psychologische Aspekte der Medienästhetik

Editor listMaset, P

Publication year1999

Pages49-74

ISBN978-3-8100-2474-9

eISBN978-3-322-97453-2

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-322-97453-2_3

Conference16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)


Abstract

Das Zeichnen gehört neben der sprachlichen Verständigung zu den wichtigsten Aneignungs-, Ausdrucks- und Kommunikationsformen in der Kindheit. In Bildern stellen die Kinder ihre Wirklichkeit dar und die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit ihr. In diesem Artikel wird ein kommunikations-orientiertes Interpretationsverfahren von Kinderzeichnungen vorgestellt. Dabei wird mit Hilfe von medienbezogenen Kinderzeichnungen und anschließenden, bildbezogenen Interviews die Fernsehrezeption von Kindern erhoben. Es geht folglich darum, Zeichnungen und bildbezogene Interviews als Mittel des Fremdverstehens einzusetzen sowie die Funktion und Reichweite der Zeichnung innerhalb des qualitativen Forschungsprozesses vorzustellen. Die Frage nach der ästhetischen Wirkung von Fernsehsendungen sowie ihre Sichtbarmachung in Kinderzeichnungen führt zunächst zu der Frage, wie die Zeichen, Farben und Formen der Kinderzeichnung interpretiert werden können.




Citation Styles

Harvard Citation styleNeuß, N. (1999) Methoden und Perspektiven einer qualitativen Kinderzeichnungsforschung, in Maset, P. (ed.) Pädagogische und psychologische Aspekte der Medienästhetik. Opladen: Leske und Burdich. pp. 49-74. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97453-2_3

APA Citation styleNeuß, N. (1999). Methoden und Perspektiven einer qualitativen Kinderzeichnungsforschung. In Maset, P. (Ed.), Pädagogische und psychologische Aspekte der Medienästhetik. (pp. 49-74). Leske und Burdich. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97453-2_3


Last updated on 2025-21-05 at 16:07