Journalartikel

Nahrungsmittelstandards: Ein Vergleich zweier privatwirtschaftlicher Initiativen aus Sicht landwirtschaftlicher Erzeuger


AutorenlisteHerzfeld, Thomas; Teuber, Ramona

Jahr der Veröffentlichung2012

Seiten111-122

ZeitschriftQuarterly Journal of Economic Research

Bandnummer81

Heftnummer4

URLhttps://hdl.handle.net/10419/99728

VerlagDuncker & Humblot


Abstract

Sowohl globalisierungskritische Nichtregierungsorganisationen als auch Wissenschaftler kritisieren die zunehmend strengeren Auflagen für importierte Nahrungsmittel europäischer und nordamerikanischer Einzelhandelsketten. Die Diskussion kreist vor allem um die mögliche Benachteiligung kleiner Landwirte in den Entwicklungsländern. Der vorliegende Beitrag analysiert GlobalGAP, einen Businessto- business-Standard, der häufig in dieser Diskussion genannt wird. Die Analyse bedient sich eines Vergleichs mit einem weiteren privatwirtschaftlichen internationalen Standard: dem ökologischen Landbau. Obwohl beide Standards eine sehr unterschiedliche Entstehungsgeschichte aufweisen, bestehen doch auch viele Gemeinsamkeiten. Die Analyse verschiedener empirischer Studien zeigt, dass in beiden Fällen die Umsetzung der jeweiligen Standards auf Ebene des landwirtschaftlichen Betriebes sowohl zu monetären als auch immateriellen Vorteilen führen kann.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHerzfeld, T. and Teuber, R. (2012) Nahrungsmittelstandards: Ein Vergleich zweier privatwirtschaftlicher Initiativen aus Sicht landwirtschaftlicher Erzeuger, Quarterly Journal of Economic Research, 81(4), pp. 111-122. https://hdl.handle.net/10419/99728

APA-ZitierstilHerzfeld, T., & Teuber, R. (2012). Nahrungsmittelstandards: Ein Vergleich zweier privatwirtschaftlicher Initiativen aus Sicht landwirtschaftlicher Erzeuger. Quarterly Journal of Economic Research. 81(4), 111-122. https://hdl.handle.net/10419/99728


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 17:14