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Leistungsbilanz und Wechselkurs im Elastizitätsansatz: Die Robinson- und die Marshall-Lerner-Bedingung


Authors listGöcke, M; Köhler, T

Publication year2002

Pages432-437

JournalWirtschaftswissenschaftliches Studium

Volume number31

Issue number8

DOI Linkhttps://doi.org/10.15358/0340-1650-2002-8

PublisherVahlen


Abstract

Nach dem Start der Europäischen Währungsunion kam es zu einer längeren Phase der Euro-Abwertung. Infolgedessen lässt sich für die Länder des Euro-Raums eine Verbesserung der Export- bzw. Leistungsbilanzsituation feststellen, was positive Konjunkturimpulse mit sich bringt (vgl. Sachverständigenrat, 2000, Ziffer 105 ff.). Im vorliegenden Beitrag wird mit dem Elastizitätsansatz ein partialanalytisches Instrument vorgestellt, mit dessen Hilfe die Effekte von Wechselkursänderungen auf Exporte, Importe sowie die Preise im Außenhandelssektor – und damit schließlich auf die gesamte Leistungsbilanz – untersucht werden können




Citation Styles

Harvard Citation styleGöcke, M. and Köhler, T. (2002) Leistungsbilanz und Wechselkurs im Elastizitätsansatz: Die Robinson- und die Marshall-Lerner-Bedingung, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 31(8), pp. 432-437. https://doi.org/10.15358/0340-1650-2002-8

APA Citation styleGöcke, M., & Köhler, T. (2002). Leistungsbilanz und Wechselkurs im Elastizitätsansatz: Die Robinson- und die Marshall-Lerner-Bedingung. Wirtschaftswissenschaftliches Studium. 31(8), 432-437. https://doi.org/10.15358/0340-1650-2002-8


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