Anthology

Theater als Dispositiv. Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung

Editor listAggermann, Lorenz; Döcker, Georg; Siegmund, Gerald

Publication year2017

ISBN978-3-631-71367-9

eISBN978-3-631-71376-1

DOI Linkhttps://doi.org/10.3726/b10470

Title of seriesTheaomai

Number in series9


Abstract

Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band «Theater als Dispositiv» versammelt Beiträge aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Aufführung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenössische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.




Citation Styles

Harvard Citation styleAggermann, L., Döcker, G. and Siegmund, G. (eds.) (2017) Theater als Dispositiv. Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung. Frankfurt am Main: Peter Lang. https://doi.org/10.3726/b10470

APA Citation styleAggermann, L., Döcker, G., & Siegmund, G. (Eds.) (2017). Theater als Dispositiv. Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung. Peter Lang. https://doi.org/10.3726/b10470


Last updated on 2025-21-05 at 17:03