Verbundprojekt
Historische Erinnerung und kulturelles Erbe; Vertriebene und Spätaussiedler in Hessen seit 1945
Geldgeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur
Laufzeit: 2022-2026
Abstract:
Die Justus‐Liebig‐Universität Gießen und das Herder‐Institut für historische Ostmitteleuropaforschung arbeiten in einem gemeinsamen Projekt die Kultur und die Geschichte der Vertriebenen und Spätaussiedler wissenschaftlich auf. Der Schwerpunktbereich „Historische Erinnerung und kulturelles Erbe – Vertriebene und Spätaussiedler in Hessen seit 1945“ wird von 2022 bis 2026 gefördert.
Die Überlieferung droht wegen des in den kommenden Jahren anstehenden Generationswechsels verloren zu gehen. Der sich abzeichnende Übergang von der Erlebnis‐ zur Erinnerungsgeneration eröffnet für noch etwa zehn Jahre ein letztes Zeitfenster für die Forschung im Bereich Erinnerungskultur und die Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Außerdem gilt es das kulturelle Erbe erstmals zu erfassen und in dem besonderen historischen Kontext einzuordnen.
Die Justus‐Liebig‐Universität Gießen und das Herder‐Institut für historische Ostmitteleuropaforschung arbeiten in einem gemeinsamen Projekt die Kultur und die Geschichte der Vertriebenen und Spätaussiedler wissenschaftlich auf. Der Schwerpunktbereich „Historische Erinnerung und kulturelles Erbe – Vertriebene und Spätaussiedler in Hessen seit 1945“ wird von 2022 bis 2026 gefördert.
Die Überlieferung droht wegen des in den kommenden Jahren anstehenden Generationswechsels verloren zu gehen. Der sich abzeichnende Übergang von der Erlebnis‐ zur Erinnerungsgeneration eröffnet für noch etwa zehn Jahre ein letztes Zeitfenster für die Forschung im Bereich Erinnerungskultur und die Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Außerdem gilt es das kulturelle Erbe erstmals zu erfassen und in dem besonderen historischen Kontext einzuordnen.
Kooperationspartner mit Förderung
- Herder-Institut für Historische Ostmitteleuropaforschung