Journalartikel

Komplexität oder Schlichtheit : Wie soll sich die Demokratietheorie auf die neuen Herausforderungen einstellen?


AutorenlisteHolland-Cunz, B

Jahr der Veröffentlichung2001

Seiten62-76

ZeitschriftFemina politica: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft

Bandnummer10

Heftnummer2

VerlagBarbara Budrich


Abstract

Demokratischen Gesellschaften stellen sich am Beginn des 21. Jahrhunderts zahlreiche neue und/oder noch nicht gelöste Probleme. Von der weltweiten Armutsbekämpfung bis zur Transnationalisierung der Demokratie reichen die hoch komplexen Herausforderungen. Komplexe Lösungsvorschläge scheinen deshalb auch die einzig angemessenen demokratietheoretischen Antworten zu sein. Diese intuitive Diagnose wird in Frage gestellt: Orientiert an der Darstellung einschlägiger politiktheoretischer Konzepte formuliert der Text die Hypothese, dass heute vor allem theoretische Schlichtheit - im Sinne argumentativer und politischer Transparenz - eine demokratiepolitische Notwendigkeit darstellt.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHolland-Cunz, B. (2001) Komplexität oder Schlichtheit : Wie soll sich die Demokratietheorie auf die neuen Herausforderungen einstellen?, Femina politica: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, 10(2), pp. 62-76

APA-ZitierstilHolland-Cunz, B. (2001). Komplexität oder Schlichtheit : Wie soll sich die Demokratietheorie auf die neuen Herausforderungen einstellen?. Femina politica: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft. 10(2), 62-76.


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 13:15