Journalartikel

Konsequenzen der Triplett‐Aromatizität in 4nπ‐Elektronen‐Annulenen – die Berechnung magnetischer Abschirmungen für offenkettige Moleküle


AutorenlisteGogonea, V; von Ragué Schleyer, P; Schreiner, PR

Jahr der Veröffentlichung1998

Seiten2045-2049

ZeitschriftAngewandte Chemie

Bandnummer110

Heftnummer13-14

VerlagWiley


Abstract

Die Triplettzustände von 4nπ‐Elektronen‐Annulenen
sollten, wie Baird 1972 vorgeschlagen hatte, eher als aromatisch denn
als antiaromatisch betrachtet werden. Diese Triplettzustände haben
planare, symmetrische Geometrien (wie bei C9H9+,
siehe rechts), viel niedrigere Energien als die entsprechenden
Triplett‐Referenzzustände und weisen nach Rechnungen, in denen die
Wechselwirkungen mit den ungepaarten Elektronen vernachlässigt werden,
diatrope Ringströme auf (kernunabhängige chemische Verschiebungen und
Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität).




Zitierstile

Harvard-ZitierstilGogonea, V., von Ragué Schleyer, P. and Schreiner, P. (1998) Konsequenzen der Triplett‐Aromatizität in 4nπ‐Elektronen‐Annulenen – die Berechnung magnetischer Abschirmungen für offenkettige Moleküle, Angewandte Chemie, 110(13-14), pp. 2045-2049. https://doi.org/10.1002/(SICI)1521-3757(19980703)110:13/14<2045::AID-ANGE2045>3.0.CO;2-4

APA-ZitierstilGogonea, V., von Ragué Schleyer, P., & Schreiner, P. (1998). Konsequenzen der Triplett‐Aromatizität in 4nπ‐Elektronen‐Annulenen – die Berechnung magnetischer Abschirmungen für offenkettige Moleküle. Angewandte Chemie. 110(13-14), 2045-2049. https://doi.org/10.1002/(SICI)1521-3757(19980703)110:13/14<2045::AID-ANGE2045>3.0.CO;2-4

Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 13:18