Contribution in an anthology

Zahlenkörper : Digitale Selbstvermessung als Verdinglichung des Körpers


Authors listZillien, N; Fröhlich, G; Dötsch, M

Appeared inPräsenzen 2.0. Körperinszenierung in Medienkulturen

Editor listHahn, K; Stempfhuber, M

Publication year2015

Pages77-96

ISBN978-3-658-04364-3

eISBN978-3-658-04365-0

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-04365-0_5

Edition1

Title of seriesMedienkulturen im digitalen Zeitalter


Abstract

Bereits in der Antike wird dem vermeintlich trivialen „Schreiben über
sich selbst“ Bedeutung zugeschrieben. So beinhalteten Briefwechsel wie
beispielsweise jener zwischen dem römischen Kaiser Mark Aurel und seinem
Lehrer Marcus Cornelius Fronto narrative Berichte „über den banalen
Alltag, über richtiges und falsches Handeln, über eingehaltene Diät“
(Foucault 2012: 64).




Citation Styles

Harvard Citation styleZillien, N., Fröhlich, G. and Dötsch, M. (2015) Zahlenkörper : Digitale Selbstvermessung als Verdinglichung des Körpers, in Hahn, K. and Stempfhuber, M. (eds.) Präsenzen 2.0. Körperinszenierung in Medienkulturen. 1. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 77-96. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04365-0_5

APA Citation styleZillien, N., Fröhlich, G., & Dötsch, M. (2015). Zahlenkörper : Digitale Selbstvermessung als Verdinglichung des Körpers. In Hahn, K., & Stempfhuber, M. (Eds.), Präsenzen 2.0. Körperinszenierung in Medienkulturen (1, pp. 77-96). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04365-0_5


Last updated on 2025-21-05 at 13:59