Sammelbandbeitrag

Zu viel Rousseau, zu wenig Fraenkel. Zur Debatte über direkteDemokratie in Deutschland


AutorenlisteHornig, EC

Erschienen inPolitik mit Bürgern - Politik für Bürger : Praxis und Perspektiven einer neuen Beteiligungskultur

HerausgeberlisteGlaab, M

Jahr der Veröffentlichung2016

Seiten273-288

ISBN978-3-658-12983-5

eISBN978-3-658-12984-2

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-12984-2_16

SerientitelBürgergesellschaft und Demokratie


Abstract

Die intensive Debatte in Deutschland über die Möglichkeiten von mehr direkter Demokratie leidet unter einer starken Verzerrung. Den Instrumenten der direkten Demokratie wird zugeschrieben, sachlicher, gemeinwohlorientierter sowie demokratischer zu sein als repräsentative Politik. Gegen diese Rousseausche Interpretation von direkter Demokratie wird in Anlehnung an Ernst Fraenkel der demokratietheoretische Wert einer pluralistischen Gesellschaft betont und der starke pluralistische Charakter der direktdemokratischen Praxis empirisch herausgestellt.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHornig, E. (2016) Zu viel Rousseau, zu wenig Fraenkel. Zur Debatte über direkteDemokratie in Deutschland, in Glaab, M. (ed.) Politik mit Bürgern - Politik für Bürger : Praxis und Perspektiven einer neuen Beteiligungskultur. Wiesbaden: Springer VS, pp. 273-288. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12984-2_16

APA-ZitierstilHornig, E. (2016). Zu viel Rousseau, zu wenig Fraenkel. Zur Debatte über direkteDemokratie in Deutschland. In Glaab, M. (Ed.), Politik mit Bürgern - Politik für Bürger : Praxis und Perspektiven einer neuen Beteiligungskultur (pp. 273-288). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12984-2_16


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 14:50