Journalartikel

Die quantitative Kindheitsforschung als Beitrag zur Vermessung der Kindheit


AutorenlisteStecher, L; Maschke, S

Jahr der Veröffentlichung2011

Seiten281-298

ZeitschriftDiskurs Kindheits- und Jugendforschung

Bandnummer6

Heftnummer3

URLhttps://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/5459

VerlagBudrich


Abstract

In den letzten etwa vierzig Jahren hat sich die quantitative
Kindheitsforschung auf breiter Basis entwickelt. Auf der einen Seite hat
die Zahl von Survey-Studien zugenommen, während sich auf der anderen
Seite die Forschungsdesigns diversifiziert haben. Dieser positiven
Entwicklung in der quantitativen Kindheitsforschung steht ein Mangel an
Arbeiten gegenüber, die sich auf methodologischer Ebene mit der
quantitativen Forschung mit Kindern beschäftigen. Im zweiten Abschnitt
werden wir einige problematische Aspekte hierzu aufgreifen. Im dritten
Abschnitt diskutieren wir einige Kritikpunkte an der quantitativen
Kindheitsforschung.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilStecher, L. and Maschke, S. (2011) Die quantitative Kindheitsforschung als Beitrag zur Vermessung der Kindheit, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 6(3), pp. 281-298. https://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/5459

APA-ZitierstilStecher, L., & Maschke, S. (2011). Die quantitative Kindheitsforschung als Beitrag zur Vermessung der Kindheit. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. 6(3), 281-298. https://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/5459


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 15:01