Sammelbandbeitrag
Autorenliste: Willems, H; Kautt, Y
Erschienen in: Theoretische Beiträge zur Alternssoziologie
Herausgeberliste: Dallinger, U; Schroeter, KR
Jahr der Veröffentlichung: 2002
Seiten: 81-112
ISBN: 978-3-8100-3353-6
eISBN: 978-3-663-11634-9
DOI Link: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11634-9_4
Serientitel: Reihe Alter(n) und Gesellschaft
Serienzählung: 6
Der folgende Beitrag referiert auf ein Forschungsprojekt, das im Rahmen
Abstract:
des DFG-Schwerpunktprogramms „Theatralität — Theater als Modell der
Kulturwissenschaften“ steht und die Identitäteninszenierungen der
Werbung zum Gegenstand hat.1 Ein Teilbereich dieses
Forschungsprojekts ist die werbliche Inszenierung des Alters bzw.
Alterns (neben den Themen: Kindheit und Kindern, Jugendlichkeit und
Jugendliche, Geschlecht, Erotik und Status). Hier geht es uns zunächst
um die — unvermeidlich skizzenhafte — Entfaltung eines konzeptuellen
Bezugrahmens, der es erlaubt, die mediale Inszenierung des Alter(n)s und
der Alten als einer sozialen Identität zu untersuchen. Vor diesem
Hintergrund stellen sich z.B. Fragen nach dem Alter als Alltagstheorie
(Rahmen, Deutungsmuster), nach dem Status des Alten in der
„Interaktionsordnung“(Goffman) und
nach dem Verhältnis von Alten-Images und kommunikativer
(Medien-)Gattung. Mit der Werbung soll dann eine spezifische mediale
Form der Alten- bzw. Alter(n)sinszenierung untersucht werden.
Zitierstile
Harvard-Zitierstil: Willems, H. and Kautt, Y. (2002) Theatralität des Alters. Theoretische und empirisch-analytische Überlegungen zur sozialen Konstruktion des Alters in der Werbung, in Dallinger, U. and Schroeter, K. (eds.) Theoretische Beiträge zur Alternssoziologie. Opladen: Leske und Budrich, pp. 81-112. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11634-9_4
APA-Zitierstil: Willems, H., & Kautt, Y. (2002). Theatralität des Alters. Theoretische und empirisch-analytische Überlegungen zur sozialen Konstruktion des Alters in der Werbung. In Dallinger, U., & Schroeter, K. (Eds.), Theoretische Beiträge zur Alternssoziologie (pp. 81-112). Leske und Budrich. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11634-9_4