Sammelbandbeitrag
Autorenliste: Langer, R; Brüsemeister, T
Erschienen in: Handbuch Educational Governance Theorien
Herausgeberliste: Langer, R; Brüsemeister, T
Jahr der Veröffentlichung: 2019
Seiten: 1-12
ISBN: 978-3-658-22236-9
eISBN: 978-3-658-22237-6
DOI Link: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22237-6_1
Auflage: 1. Auflage
Serientitel: Educational governance
Serienzählung: 43
Es geht in diesem Werkstattgespräch darum, zu begründen, warum
Abstract:
Educational Governance mehr Theoriebildung benötigt, warum es wichtig
ist, dass man Educational Governance als Ansatz im Zusammenhang mit
anderen Theorieansätzen reflektiert und warum die Rolle des
theoretischen Erklärens, des theoretischen Reflektierens, des
Theoretisierens in der Forschungsarbeit zu stärken sei. Diese Idee, dass
Educational Governance mehr theoretische Untermauerung und
theoretischen Bezug benötigt, hat uns motiviert, das vorliegende
Handbuch zu konzipieren. Wir wollen hier skizzieren, auf welche
Problemlage es reagiert.
Zitierstile
Harvard-Zitierstil: Langer, R. and Brüsemeister, T. (2019) Einleitung: Zum Verhältnis von Educational Governance und Theorien bzw. Theoriebildung, in Langer, R. and Brüsemeister, T. (eds.) Handbuch Educational Governance Theorien. 1. Auflage. Wiesbaden: Springer VS, pp. 1-12. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22237-6_1
APA-Zitierstil: Langer, R., & Brüsemeister, T. (2019). Einleitung: Zum Verhältnis von Educational Governance und Theorien bzw. Theoriebildung. In Langer, R., & Brüsemeister, T. (Eds.), Handbuch Educational Governance Theorien (1. Auflage, pp. 1-12). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22237-6_1