Sammelbandbeitrag

„Schülerkompetenzen“ im Nadelöhr kollektiver Kompetenzen : Ein Versuch der Erneuerung des Governanceregimes der Schule


AutorenlisteBrüsemeister, T

Erschienen inSoziologie der Kompetenz

HerausgeberlisteKurtz, T; Pfadenhauer, M

Jahr der Veröffentlichung2010

Seiten135-146

ISBN978-3-531-16222-5

eISBN978-3-531-91951-5

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-531-91951-5_8

Auflage1. Auflage

SerientitelWissen, Kommunikation und Gesellschaft


Abstract
In diesem Beitrag wird problematisiert, ob es der Bildungspolitik
gelingt, ein erneuertes schulisches Governanceregime zu errichten,
dessen Akteure auf verschiedenen Ebenen der Zentrale, der intermediären
Instanzen und der Einzelschule enger zusammenarbeiten sollen, zentriert
um den Begriff der „Schülerkompetenzen“, der aus der Psychologie stammt.
Dem Konzept nach beobachtet die Bildungspolitik im Zuge von
Bildungsstandards, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler
erreichen; intermediäre Instanzen wie die Schulinspektion helfen bei
derartigen Beobachtungen in den Schulen. In Frage steht jedoch für die
Bildungsforschung, wie die Lehrkräfte reagieren.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilBrüsemeister, T. (2010) „Schülerkompetenzen“ im Nadelöhr kollektiver Kompetenzen : Ein Versuch der Erneuerung des Governanceregimes der Schule, in Kurtz, T. and Pfadenhauer, M. (eds.) Soziologie der Kompetenz. 1. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 135-146. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91951-5_8

APA-ZitierstilBrüsemeister, T. (2010). „Schülerkompetenzen“ im Nadelöhr kollektiver Kompetenzen : Ein Versuch der Erneuerung des Governanceregimes der Schule. In Kurtz, T., & Pfadenhauer, M. (Eds.), Soziologie der Kompetenz (1. Auflage, pp. 135-146). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91951-5_8


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 15:04