Journal article

Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime


Authors listBrüsemeister, T

Publication year2017

Pages1-28

JournalEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online

eISSN2191-8325

DOI Linkhttps://doi.org/10.3262/EEO20170364

URLhttps://content-select.com/de/portal/media/view/596f1eaa-2bec-4bc5-a8a1-30fcb0dd2d03

PublisherBeltz Juventa


Abstract

Im Beitrag werden grundlegende Aspekte des Symbolischen
Interaktionismus behandelt. Dies erfolgt einleitend (1.) zunächst mit
dem Verweis auf die grundsätzliche Bedeutung von Umwelten. Dies wird
dann in Bezug auf Mead (2.) grundlagentheoretisch vertiefend erörtert,
ansetzend bei der Gestenkommunikation, und bis hin zum Konzept der
Aufmerksamkeit. Dies aufgreifend werden im dritten Kapitel (3.) weitere
Verwendungen des Symbolischen Interaktionismus gezeigt, und zwar am
Beispiel von Prozessstrukturen nach Schütze. Im nächsten Kapitel (4.)
werden verschiedene Forschungsfragen entworfen, die die Überlegungen des
Symbolischen Interaktionismus auch auf sog. Governance-Regime
auszudehnen erlauben.




Citation Styles

Harvard Citation styleBrüsemeister, T. (2017) Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime, Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, pp. 1-28. https://doi.org/10.3262/EEO20170364

APA Citation styleBrüsemeister, T. (2017). Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, 1-28. https://doi.org/10.3262/EEO20170364


Last updated on 2025-21-05 at 15:04