Sammelbandbeitrag

Weltrettung in der Apokalypse. Transformationen des Selbst in The Matrix, The Terminator und 12 Monkeys


AutorenlisteAhrens, Jörn

Erschienen inKino und Krise : Kultursoziologische Beiträge zur Krisenreflexion im Film

HerausgeberlisteLim, IT.; Ziegler, D.

Jahr der Veröffentlichung2017

Seiten71-85

ISBN978-3-658-14932-1

eISBN978-3-658-14933-8

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-14933-8_4

SerientitelKulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen


Abstract

Die post-apokalyptische Welt ist eine Welt, die bereits zerstört ist. Auch wenn diese Feststellung den eigentlichen Sinn der Apokalypse als Offenbarung und Erlösung nicht wirklich trifft, prägt sie doch die in westlichen Kulturen vorherrschenden Vorstellungen von post-apokalyptischen Umwelten. Insofern geht die Bedeutung der Apokalypse klar von deren in der christlichen Kultur verwurzelter Epistemologie aus; das Neue kann sich nur durch die Zerstörung des Alten hindurch realisieren.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilAhrens, J. (2017) Weltrettung in der Apokalypse. Transformationen des Selbst in The Matrix, The Terminator und 12 Monkeys, in Lim, I. and Ziegler, D. (eds.) Kino und Krise : Kultursoziologische Beiträge zur Krisenreflexion im Film. Wiesbaden: Springer VS, pp. 71-85. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14933-8_4

APA-ZitierstilAhrens, J. (2017). Weltrettung in der Apokalypse. Transformationen des Selbst in The Matrix, The Terminator und 12 Monkeys. In Lim, I., & Ziegler, D. (Eds.), Kino und Krise : Kultursoziologische Beiträge zur Krisenreflexion im Film (pp. 71-85). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14933-8_4


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 16:30