Journalartikel

Paradigmenwechsel in der Analytik - Genotoxine und Hormone besser erkennen in Lebensmitteln und Kosmetika


AutorenlisteMorlock, G.E.

Jahr der Veröffentlichung2022

Seiten50-51

Zeitschriftchrom+food FORUM

Bandnummer2022

Heftnummer9

URLhttps://www.uni-giessen.de/fbz/fb09/institute/ernaehrungswissenschaft/prof/lmw/Publications/ChromfoodFORUM920225051Schadstoffe.pdf

VerlagDr. M. Dellert-Ritter


Abstract

Lebensmittel, kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstände sind potenziell immer eine Quelle für Gentoxizität und Hormone. In diesen sind z. B. ungesättigte Fettsäuren, die leicht zu Hydroperoxiden und vor allem Epoxiden oxidieren und genotoxisch wirken können. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Öle am besten gewinnt, lagert und als Formulierung in Produkten stabil hält.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilMorlock, G. (2022) Paradigmenwechsel in der Analytik - Genotoxine und Hormone besser erkennen in Lebensmitteln und Kosmetika, chrom+food FORUM, 2022(9), pp. 50-51. https://www.uni-giessen.de/fbz/fb09/institute/ernaehrungswissenschaft/prof/lmw/Publications/ChromfoodFORUM920225051Schadstoffe.pdf

APA-ZitierstilMorlock, G. (2022). Paradigmenwechsel in der Analytik - Genotoxine und Hormone besser erkennen in Lebensmitteln und Kosmetika. chrom+food FORUM. 2022(9), 50-51. https://www.uni-giessen.de/fbz/fb09/institute/ernaehrungswissenschaft/prof/lmw/Publications/ChromfoodFORUM920225051Schadstoffe.pdf


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 17:09