Journalartikel

Me and My Home Town: Ein Korrespondenzprojekt als Baustein für den Englischunterricht in der Realschule


AutorenlisteKurtz, Jürgen

Jahr der Veröffentlichung2005

Seiten11-19

ZeitschriftEnglisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer

Bandnummer40

Heftnummer3

VerlagOldenbourg Schulbuchverl.


Abstract

Die Autoren sehen in interkulturellen Klassenkorrespondenzprojekten für Realschulklassen ab Klasse 7 ein Konzept, das über die "Lernwelt Klassenzimmer" hinausgeht und das learning by doing fördert. Es wird auf die Ursprünge der Schülerkorrespondenz u.a. bei Célestin Freinet eingegangen. In der Korrespondenz, die heute z.B. per E-Mail, Fax, Collagen und Videos geführt werden kann, präsentieren beide Klassen sich und ihre Heimatstädte. In den Hinweisen zur Projektvorbereitung, -planung und -durchführung werden unter anderem Ratschläge für das Finden einer Partnerklasse gegeben und besprochen wie und ob eine Notenvergabe in diesem Zusammenhang sinnvoll ist. Regelmäßige Ergebnispräsentation und Reflexion während des Projektes sind ein Kernaspekt. Es werden Vorschläge zur Projektveröffentlichung in der Schule oder im Internet gemacht.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilKurtz, J. (2005) Me and My Home Town: Ein Korrespondenzprojekt als Baustein für den Englischunterricht in der Realschule, Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 40(3), pp. 11-19

APA-ZitierstilKurtz, J. (2005). Me and My Home Town: Ein Korrespondenzprojekt als Baustein für den Englischunterricht in der Realschule. Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer. 40(3), 11-19.


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 17:10